Mit diesen 5 Schritten bestehst du jede Prüfung stressfrei

Mit diesen 5 Schritten bestehst du jede Prüfung stressfrei

11.10.2024

Stressfrei Bestnoten erzielen

Steht bei dir eine wichtige Prüfung an und du fragst dich, wie du dich optimal vorbereiten kannst? Wie wäre es, wenn du mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielst? In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du mit 5 Schritten das perfekte Klausurergebnis erhälst.

1. Lerne das Prüfungsformat kennen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Prüfungsvorbereitung besteht darin, das Prüfungsformat gründlich zu verstehen. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest:

  • Prüfungsart herausfinden: Frage deinen Lehrer oder Dozenten nach Details zum Prüfungsformat. Handelt es sich um Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen, Aufsätze, oder eine Mischung aus verschiedenen Fragetypen? Dies beeinflusst, wie du dich auf die Prüfung vorbereiten solltest.

  • Zeitmanagement planen: Kenne die Zeit, die dir für die Prüfung zur Verfügung steht. Wenn du weißt, wie viel Zeit du pro Frage oder Aufgabenteil hast, kannst du deine Antworten strategisch planen, um Stress zu minimieren und Zeitdruck zu vermeiden.

  • Punkteverteilung verstehen: Achte auf die Gewichtung der einzelnen Prüfungsteile. Oftmals werden bestimmte Teile der Prüfung höher bewertet als andere. Wenn du weißt, wo die meisten Punkte vergeben werden, kannst du deine Lernzeit entsprechend priorisieren.

  • Übung mit ähnlichen Prüfungsfragen: Sobald du das Format kennst, kannst du gezielt mit Beispielprüfungen oder ähnlichen Fragen üben. Das hilft dir, ein Gefühl für den Ablauf und die Arten von Aufgaben zu bekommen, die dich erwarten.

Durch das Verstehen des Prüfungsformats stellst du sicher, dass du deine Lernstrategie optimal anpasst und dich mental auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitest.

2. Entwickle einen realistischen Lernplan

Ein effektiver Lernplan ist entscheidend für eine stressfreie und erfolgreiche Prüfungsvorbereitung. Dabei solltest du folgende Aspekte beachten:

  • Zeitrahmen festlegen: Überlege, wie viel Zeit dir bis zur Prüfung bleibt, und verteile die Lerninhalte realistisch auf diese Zeit. Plane dabei sowohl intensive Lernphasen als auch Erholungsphasen ein. Vermeide es, den Lernstoff auf die letzten Tage zu komprimieren, um Überlastung und Stress zu vermeiden.

  • Lernblöcke einteilen: Teile den Stoff in überschaubare Blöcke auf. Kleine, fokussierte Lerneinheiten sind effektiver als lange Marathonsitzungen. Nutze Techniken wie die Pomodoro-Methode, bei der du z.B. 25 Minuten konzentriert lernst und anschließend eine kurze Pause einlegst.

  • Pausen einplanen: Pausen sind wichtig, um das Gelernte zu verarbeiten und Erschöpfung zu vermeiden. Plane regelmäßige kurze Pausen sowie längere Erholungszeiten ein, um sowohl körperlich als auch geistig fit zu bleiben.

  • Prioritäten setzen: Bestimme die Themen, die am meisten Aufmerksamkeit erfordern. Schwierige oder umfangreiche Inhalte sollten frühzeitig in deinen Plan integriert werden, während leichtere Themen für die späteren Lernphasen aufbewahrt werden können.

  • Flexibilität einbauen: Dein Lernplan sollte Raum für Unvorhergesehenes lassen. Es ist nicht immer möglich, alles nach Plan zu erledigen, daher ist es wichtig, flexibel zu bleiben und sich bei Bedarf anzupassen.

Mit einem gut strukturierten und realistischen Lernplan schaffst du dir eine klare Übersicht, bleibst motiviert und vermeidest Stress durch Überlastung kurz vor der Prüfung.

3. Nutze Karteikarten für effektives Lernen

Karteikarten sind eine bewährte Methode, um Informationen strukturiert und nachhaltig zu lernen. Hier sind einige wichtige Schritte, wie du Karteikarten optimal nutzen kannst:

  • Kerninhalte identifizieren: Konzentriere dich auf die wichtigsten Fakten und Konzepte. Jede Karteikarte sollte nur eine Frage oder ein Konzept behandeln, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen und die Lernlast zu reduzieren. Vermeide es, zu viel Information auf eine Karteikarte zu packen.

  • Frage-Antwort-Format: Schreibe eine klare, präzise Frage auf die Vorderseite der Karte und die passende Antwort auf die Rückseite. So kannst du dein Wissen gezielt abfragen und überprüfen, ob du die Inhalte verstanden hast. Das Frage-Antwort-Format fördert aktives Lernen, indem es dein Gehirn dazu anregt, die Informationen aktiv abzurufen.

  • Visuelle Elemente einbauen: Nutze Diagramme, Skizzen oder Bilder auf den Karten, um visuelles Lernen zu unterstützen. Bilder helfen dabei, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen und zu erinnern. Besonders bei visuellen Lerntypen können grafische Elemente das Lernen erheblich erleichtern.

  • Spaced Repetition anwenden: Setze auf das Prinzip der "verteilten Wiederholung" (Spaced Repetition), bei dem du die Karten in regelmäßigen Abständen wiederholst. Häufig abgefragte Karten, die du gut beherrschst, werden seltener wiederholt, während schwierigere Karten häufiger auftauchen. So speicherst du das Gelernte langfristig im Gedächtnis.

Mit dieser Methode kannst du nicht nur Wissen effektiv festigen, sondern auch Schwächen gezielt erkennen und beheben. Die regelmäßige Wiederholung von Karteikarten sorgt dafür, dass du den Lernstoff besser behältst und in der Prüfungssituation sicherer abrufen kannst.

4. Variiere deine Lernmethoden

Das Lernen wird effektiver, wenn du verschiedene Techniken und Ansätze einsetzt. Jeder Mensch lernt anders, und die Kombination verschiedener Lernmethoden hilft dabei, den Stoff auf unterschiedliche Weise zu verarbeiten und besser zu behalten. Hier sind einige Ansätze, die du ausprobieren kannst:

  • Visuelles Lernen: Nutze Diagramme, Mindmaps, Grafiken und Flussdiagramme, um abstrakte Konzepte zu veranschaulichen. Visuelle Hilfsmittel können dir helfen, komplexe Informationen in ein klareres Bild zu verwandeln und Zusammenhänge besser zu verstehen.

  • Auditives Lernen: Lies dir Notizen laut vor, nutze Lern-Podcasts oder erstelle Sprachmemos mit deinen eigenen Erklärungen. Manche Menschen können Informationen besser aufnehmen, wenn sie sie hören. Falls du gerne Musik hörst, experimentiere mit instrumentalen Playlists, um die Konzentration zu fördern.

  • Kinästhetisches Lernen: Setze auf Bewegung, um das Lernen dynamischer zu gestalten. Schreibe Dinge per Hand auf, nutze eine Tafel zum Erklären oder gestalte Lernspiele. Diese Methode eignet sich besonders gut, wenn du Schwierigkeiten hast, lange Zeit still zu sitzen oder wenn du von physischer Interaktion profitierst.

  • Lehrmethode anwenden: Versuche, das Gelernte jemand anderem zu erklären. Dies zwingt dich, das Material aktiv zu verarbeiten und eventuelle Wissenslücken zu erkennen. Wenn du den Stoff nicht einfach erklären kannst, weißt du, dass du an diesem Punkt weiterarbeiten musst.

  • Wechsel zwischen Einzel- und Gruppenarbeit: Arbeite alleine, um dich tief in ein Thema einzuarbeiten, und tausche dich dann in einer Lerngruppe aus. In der Gruppe kannst du von den Perspektiven und Fragen anderer profitieren und neue Einsichten gewinnen.

  • Technologische Hilfsmittel: Nutze Apps, Online-Lernplattformen oder Videos, um Lernstoff aus verschiedenen Quellen zu verinnerlichen. Auch digitale Flashcards und Programme mit Spaced Repetition bieten einen wertvollen Mehrwert.

Die Abwechslung bei den Lernmethoden bringt nicht nur neue Impulse in deine Routine, sondern hilft auch, verschiedene Bereiche deines Gehirns zu aktivieren. Auf diese Weise bleibt das Lernen spannend, und du baust ein umfassenderes Verständnis für den Prüfungsstoff auf.

5. Priorisiere Ruhe und mentale Gesundheit

Die Vorbereitung auf Prüfungen kann anstrengend und stressig sein, aber es ist entscheidend, dass du deine mentale Gesundheit und körperliche Erholung nicht vernachlässigst. Ein ausgeruhter und entspannter Geist lernt effizienter und ist widerstandsfähiger gegenüber Prüfungsstress. Hier sind einige Tipps, um Ruhe und mentale Gesundheit in den Vordergrund zu stellen:

  • Schlaf ist unverzichtbar: Ausreichender Schlaf spielt eine zentrale Rolle für die Gedächtnisbildung und das Lernvermögen. Versuche, jede Nacht 7–9 Stunden Schlaf zu bekommen, besonders in den Tagen vor der Prüfung. Ein erholsamer Schlaf hilft dabei, das Gelernte zu festigen und sich am Prüfungstag besser zu konzentrieren.

  • Pausen einlegen: Regelmäßige Pausen während des Lernens sind unerlässlich, um geistige Erschöpfung zu vermeiden. Verwende Techniken wie die Pomodoro-Methode (25 Minuten Lernen, 5 Minuten Pause), um effizient zu arbeiten und Überlastung zu verhindern.

  • Achtsamkeit und Entspannung: Praktiziere Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder tiefe Atemtechniken, um deinen Geist zu beruhigen und den Stresslevel zu senken. Diese Techniken helfen dabei, in stressigen Momenten einen klaren Kopf zu behalten, insbesondere kurz vor der Prüfung.

  • Bewegung und frische Luft: Körperliche Bewegung, sei es ein Spaziergang, Yoga oder ein Workout, fördert die Durchblutung und hilft, den Kopf freizubekommen. Regelmäßige Bewegung baut Stress ab und verbessert die geistige Leistungsfähigkeit.

  • Ernährung und Hydration: Achte darauf, regelmäßig und gesund zu essen, um deinem Körper die nötige Energie zu liefern. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Wasser helfen, deine Konzentrationsfähigkeit zu stärken und deine Laune stabil zu halten.

  • Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen, wenn es um übermäßige Verpflichtungen oder Aktivitäten geht, die deine Lernzeit oder mentale Gesundheit beeinträchtigen könnten. Schütze deine Zeit und Energie, um dich optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

  • Positive Selbstgespräche: Achte auf deine innere Stimme und vermeide negative Gedanken. Ersetze diese durch motivierende und unterstützende Aussagen wie „Ich schaffe das“ oder „Ich bin gut vorbereitet“. Positives Denken stärkt dein Selbstbewusstsein und reduziert Prüfungsängste.

Indem du Ruhephasen und mentale Gesundheit in deinen Lernprozess integrierst, schaffst du die Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg. Du vermeidest nicht nur Erschöpfung und Burnout, sondern stellst sicher, dass du am Prüfungstag in deiner besten Verfassung bist – geistig und körperlich.

Perfekte Vorbereitung mit Retain

Wie eben beschrieben, erfordert die Vorbereitung auf Prüfungen eine gut durchdachte Strategie und effektive Lernmethoden. Genau hier setzt Retain an und unterstützt dich maßgeblich bei den Schritten 2 und 3, um dein Lernziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen.

Schritt 2: Der optimale Lernplan mit minimalem Aufwand Retain erstellt für dich den idealen Lernplan, der individuell auf deinen gewünschten Wissensstand, Zeitressourcen und Klausurdatum abgestimmt ist. Die Lernsessions werden in kleine, überschaubare Blöcke unterteilt, die sich perfekt mit bewährten Methoden wie der Pomodoro-Technik kombinieren lassen. So vermeidest du Überforderung und lernst effizient. Ein weiterer Vorteil: Dein Lernplan bleibt flexibel. Wenn du an einem Tag weniger Zeit hast oder gar nicht lernst, passt sich der Plan automatisch an und sorgt dafür, dass du dennoch auf Kurs bleibst.

Schritt 3: Automatische Karteikarten-Erstellung durch KI Das Erstellen von Karteikarten ist oft zeitaufwendig und erfordert viel Konzentration. Mit der Retain KI wird dir dieser Prozess abgenommen. Lade einfach deine Vorlesungsunterlagen oder ein Foto deiner handschriftlichen Notizen hoch – Retain analysiert die Inhalte und erstellt automatisch hochwertige Karteikarten, die genau auf deine Prüfungsanforderungen zugeschnitten sind. So kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren: das Lernen.

Dank der KI von Retain wird dein Lernprozess optimiert, ohne dass du dich um die Details kümmern musst. Probiere es selbst aus und erlebe, wie einfach und effizient deine Prüfungsvorbereitung sein kann!

Du willst mehr zum Thema Lernen wissen? Dann klicke hier.

Steht bei dir eine wichtige Prüfung an und du fragst dich, wie du dich optimal vorbereiten kannst? Wie wäre es, wenn du mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielst? In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du mit 5 Schritten das perfekte Klausurergebnis erhälst.

1. Lerne das Prüfungsformat kennen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Prüfungsvorbereitung besteht darin, das Prüfungsformat gründlich zu verstehen. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest:

  • Prüfungsart herausfinden: Frage deinen Lehrer oder Dozenten nach Details zum Prüfungsformat. Handelt es sich um Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen, Aufsätze, oder eine Mischung aus verschiedenen Fragetypen? Dies beeinflusst, wie du dich auf die Prüfung vorbereiten solltest.

  • Zeitmanagement planen: Kenne die Zeit, die dir für die Prüfung zur Verfügung steht. Wenn du weißt, wie viel Zeit du pro Frage oder Aufgabenteil hast, kannst du deine Antworten strategisch planen, um Stress zu minimieren und Zeitdruck zu vermeiden.

  • Punkteverteilung verstehen: Achte auf die Gewichtung der einzelnen Prüfungsteile. Oftmals werden bestimmte Teile der Prüfung höher bewertet als andere. Wenn du weißt, wo die meisten Punkte vergeben werden, kannst du deine Lernzeit entsprechend priorisieren.

  • Übung mit ähnlichen Prüfungsfragen: Sobald du das Format kennst, kannst du gezielt mit Beispielprüfungen oder ähnlichen Fragen üben. Das hilft dir, ein Gefühl für den Ablauf und die Arten von Aufgaben zu bekommen, die dich erwarten.

Durch das Verstehen des Prüfungsformats stellst du sicher, dass du deine Lernstrategie optimal anpasst und dich mental auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitest.

2. Entwickle einen realistischen Lernplan

Ein effektiver Lernplan ist entscheidend für eine stressfreie und erfolgreiche Prüfungsvorbereitung. Dabei solltest du folgende Aspekte beachten:

  • Zeitrahmen festlegen: Überlege, wie viel Zeit dir bis zur Prüfung bleibt, und verteile die Lerninhalte realistisch auf diese Zeit. Plane dabei sowohl intensive Lernphasen als auch Erholungsphasen ein. Vermeide es, den Lernstoff auf die letzten Tage zu komprimieren, um Überlastung und Stress zu vermeiden.

  • Lernblöcke einteilen: Teile den Stoff in überschaubare Blöcke auf. Kleine, fokussierte Lerneinheiten sind effektiver als lange Marathonsitzungen. Nutze Techniken wie die Pomodoro-Methode, bei der du z.B. 25 Minuten konzentriert lernst und anschließend eine kurze Pause einlegst.

  • Pausen einplanen: Pausen sind wichtig, um das Gelernte zu verarbeiten und Erschöpfung zu vermeiden. Plane regelmäßige kurze Pausen sowie längere Erholungszeiten ein, um sowohl körperlich als auch geistig fit zu bleiben.

  • Prioritäten setzen: Bestimme die Themen, die am meisten Aufmerksamkeit erfordern. Schwierige oder umfangreiche Inhalte sollten frühzeitig in deinen Plan integriert werden, während leichtere Themen für die späteren Lernphasen aufbewahrt werden können.

  • Flexibilität einbauen: Dein Lernplan sollte Raum für Unvorhergesehenes lassen. Es ist nicht immer möglich, alles nach Plan zu erledigen, daher ist es wichtig, flexibel zu bleiben und sich bei Bedarf anzupassen.

Mit einem gut strukturierten und realistischen Lernplan schaffst du dir eine klare Übersicht, bleibst motiviert und vermeidest Stress durch Überlastung kurz vor der Prüfung.

3. Nutze Karteikarten für effektives Lernen

Karteikarten sind eine bewährte Methode, um Informationen strukturiert und nachhaltig zu lernen. Hier sind einige wichtige Schritte, wie du Karteikarten optimal nutzen kannst:

  • Kerninhalte identifizieren: Konzentriere dich auf die wichtigsten Fakten und Konzepte. Jede Karteikarte sollte nur eine Frage oder ein Konzept behandeln, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen und die Lernlast zu reduzieren. Vermeide es, zu viel Information auf eine Karteikarte zu packen.

  • Frage-Antwort-Format: Schreibe eine klare, präzise Frage auf die Vorderseite der Karte und die passende Antwort auf die Rückseite. So kannst du dein Wissen gezielt abfragen und überprüfen, ob du die Inhalte verstanden hast. Das Frage-Antwort-Format fördert aktives Lernen, indem es dein Gehirn dazu anregt, die Informationen aktiv abzurufen.

  • Visuelle Elemente einbauen: Nutze Diagramme, Skizzen oder Bilder auf den Karten, um visuelles Lernen zu unterstützen. Bilder helfen dabei, komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen und zu erinnern. Besonders bei visuellen Lerntypen können grafische Elemente das Lernen erheblich erleichtern.

  • Spaced Repetition anwenden: Setze auf das Prinzip der "verteilten Wiederholung" (Spaced Repetition), bei dem du die Karten in regelmäßigen Abständen wiederholst. Häufig abgefragte Karten, die du gut beherrschst, werden seltener wiederholt, während schwierigere Karten häufiger auftauchen. So speicherst du das Gelernte langfristig im Gedächtnis.

Mit dieser Methode kannst du nicht nur Wissen effektiv festigen, sondern auch Schwächen gezielt erkennen und beheben. Die regelmäßige Wiederholung von Karteikarten sorgt dafür, dass du den Lernstoff besser behältst und in der Prüfungssituation sicherer abrufen kannst.

4. Variiere deine Lernmethoden

Das Lernen wird effektiver, wenn du verschiedene Techniken und Ansätze einsetzt. Jeder Mensch lernt anders, und die Kombination verschiedener Lernmethoden hilft dabei, den Stoff auf unterschiedliche Weise zu verarbeiten und besser zu behalten. Hier sind einige Ansätze, die du ausprobieren kannst:

  • Visuelles Lernen: Nutze Diagramme, Mindmaps, Grafiken und Flussdiagramme, um abstrakte Konzepte zu veranschaulichen. Visuelle Hilfsmittel können dir helfen, komplexe Informationen in ein klareres Bild zu verwandeln und Zusammenhänge besser zu verstehen.

  • Auditives Lernen: Lies dir Notizen laut vor, nutze Lern-Podcasts oder erstelle Sprachmemos mit deinen eigenen Erklärungen. Manche Menschen können Informationen besser aufnehmen, wenn sie sie hören. Falls du gerne Musik hörst, experimentiere mit instrumentalen Playlists, um die Konzentration zu fördern.

  • Kinästhetisches Lernen: Setze auf Bewegung, um das Lernen dynamischer zu gestalten. Schreibe Dinge per Hand auf, nutze eine Tafel zum Erklären oder gestalte Lernspiele. Diese Methode eignet sich besonders gut, wenn du Schwierigkeiten hast, lange Zeit still zu sitzen oder wenn du von physischer Interaktion profitierst.

  • Lehrmethode anwenden: Versuche, das Gelernte jemand anderem zu erklären. Dies zwingt dich, das Material aktiv zu verarbeiten und eventuelle Wissenslücken zu erkennen. Wenn du den Stoff nicht einfach erklären kannst, weißt du, dass du an diesem Punkt weiterarbeiten musst.

  • Wechsel zwischen Einzel- und Gruppenarbeit: Arbeite alleine, um dich tief in ein Thema einzuarbeiten, und tausche dich dann in einer Lerngruppe aus. In der Gruppe kannst du von den Perspektiven und Fragen anderer profitieren und neue Einsichten gewinnen.

  • Technologische Hilfsmittel: Nutze Apps, Online-Lernplattformen oder Videos, um Lernstoff aus verschiedenen Quellen zu verinnerlichen. Auch digitale Flashcards und Programme mit Spaced Repetition bieten einen wertvollen Mehrwert.

Die Abwechslung bei den Lernmethoden bringt nicht nur neue Impulse in deine Routine, sondern hilft auch, verschiedene Bereiche deines Gehirns zu aktivieren. Auf diese Weise bleibt das Lernen spannend, und du baust ein umfassenderes Verständnis für den Prüfungsstoff auf.

5. Priorisiere Ruhe und mentale Gesundheit

Die Vorbereitung auf Prüfungen kann anstrengend und stressig sein, aber es ist entscheidend, dass du deine mentale Gesundheit und körperliche Erholung nicht vernachlässigst. Ein ausgeruhter und entspannter Geist lernt effizienter und ist widerstandsfähiger gegenüber Prüfungsstress. Hier sind einige Tipps, um Ruhe und mentale Gesundheit in den Vordergrund zu stellen:

  • Schlaf ist unverzichtbar: Ausreichender Schlaf spielt eine zentrale Rolle für die Gedächtnisbildung und das Lernvermögen. Versuche, jede Nacht 7–9 Stunden Schlaf zu bekommen, besonders in den Tagen vor der Prüfung. Ein erholsamer Schlaf hilft dabei, das Gelernte zu festigen und sich am Prüfungstag besser zu konzentrieren.

  • Pausen einlegen: Regelmäßige Pausen während des Lernens sind unerlässlich, um geistige Erschöpfung zu vermeiden. Verwende Techniken wie die Pomodoro-Methode (25 Minuten Lernen, 5 Minuten Pause), um effizient zu arbeiten und Überlastung zu verhindern.

  • Achtsamkeit und Entspannung: Praktiziere Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder tiefe Atemtechniken, um deinen Geist zu beruhigen und den Stresslevel zu senken. Diese Techniken helfen dabei, in stressigen Momenten einen klaren Kopf zu behalten, insbesondere kurz vor der Prüfung.

  • Bewegung und frische Luft: Körperliche Bewegung, sei es ein Spaziergang, Yoga oder ein Workout, fördert die Durchblutung und hilft, den Kopf freizubekommen. Regelmäßige Bewegung baut Stress ab und verbessert die geistige Leistungsfähigkeit.

  • Ernährung und Hydration: Achte darauf, regelmäßig und gesund zu essen, um deinem Körper die nötige Energie zu liefern. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Wasser helfen, deine Konzentrationsfähigkeit zu stärken und deine Laune stabil zu halten.

  • Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen, wenn es um übermäßige Verpflichtungen oder Aktivitäten geht, die deine Lernzeit oder mentale Gesundheit beeinträchtigen könnten. Schütze deine Zeit und Energie, um dich optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

  • Positive Selbstgespräche: Achte auf deine innere Stimme und vermeide negative Gedanken. Ersetze diese durch motivierende und unterstützende Aussagen wie „Ich schaffe das“ oder „Ich bin gut vorbereitet“. Positives Denken stärkt dein Selbstbewusstsein und reduziert Prüfungsängste.

Indem du Ruhephasen und mentale Gesundheit in deinen Lernprozess integrierst, schaffst du die Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg. Du vermeidest nicht nur Erschöpfung und Burnout, sondern stellst sicher, dass du am Prüfungstag in deiner besten Verfassung bist – geistig und körperlich.

Perfekte Vorbereitung mit Retain

Wie eben beschrieben, erfordert die Vorbereitung auf Prüfungen eine gut durchdachte Strategie und effektive Lernmethoden. Genau hier setzt Retain an und unterstützt dich maßgeblich bei den Schritten 2 und 3, um dein Lernziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen.

Schritt 2: Der optimale Lernplan mit minimalem Aufwand Retain erstellt für dich den idealen Lernplan, der individuell auf deinen gewünschten Wissensstand, Zeitressourcen und Klausurdatum abgestimmt ist. Die Lernsessions werden in kleine, überschaubare Blöcke unterteilt, die sich perfekt mit bewährten Methoden wie der Pomodoro-Technik kombinieren lassen. So vermeidest du Überforderung und lernst effizient. Ein weiterer Vorteil: Dein Lernplan bleibt flexibel. Wenn du an einem Tag weniger Zeit hast oder gar nicht lernst, passt sich der Plan automatisch an und sorgt dafür, dass du dennoch auf Kurs bleibst.

Schritt 3: Automatische Karteikarten-Erstellung durch KI Das Erstellen von Karteikarten ist oft zeitaufwendig und erfordert viel Konzentration. Mit der Retain KI wird dir dieser Prozess abgenommen. Lade einfach deine Vorlesungsunterlagen oder ein Foto deiner handschriftlichen Notizen hoch – Retain analysiert die Inhalte und erstellt automatisch hochwertige Karteikarten, die genau auf deine Prüfungsanforderungen zugeschnitten sind. So kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren: das Lernen.

Dank der KI von Retain wird dein Lernprozess optimiert, ohne dass du dich um die Details kümmern musst. Probiere es selbst aus und erlebe, wie einfach und effizient deine Prüfungsvorbereitung sein kann!

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